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Bill Gates hat elf Milliarden Dollar verloren

Die fatalen Kurseinbrüche an den Aktienmärkten hat Microsoft-Gründer Bill Gates elf Milliarden Dollar verloren. Das entspricht fast einem Fünftel seines gesamten Vermögens. Trotzdem wird Gates nicht am Hungertuch nagen müssen. Laut der Zeitschrift „Forbes“ bleibt der Gründer des weltgrößten Softwareunternehmens in den USA mit einem Vermögen von 43 Milliarden Dollar der reichste Mann des Landes. Noch im März konnte Gates sich mit knapp 54 Milliarden Dollar auf der hohen Kante als der „reichste Mann der Welt“ titulieren.

Auf Platz zwei der am 30. September veröffentlichten Forbes 400-Liste steht der Investor Warren Buffett. Er konnte als einer der Wenigen von der Weltwirtschaftskrise profitieren und sein Vermögen um drei Milliarden Dollar noch steigern. Buffett nennt 36 Milliarden Dollar sein eigen. Auf Platz drei kommt Microsoft-Mitbegründer Paul Allen mit einem Guthaben von 21 Milliarden Dollar.

Insgesamt sind 46 Frauen in der Liste vertreten. Queen Martha Stewart ist jedoch keine von ihnen. Jüngster im Bunde der Reichen ist Daniel Ziff mit 30 Jahren. Ihm wird ein Vermögen von 1,2 Milliarden Dollar nachgesagt.

In dem Ranking vom März hatten sich die Aldi-Brüder Karl und Theo auf Platz drei vorgearbeitet und konnten ihr Vermögen um weitere zwei auf 27 Milliarden Dollar aufstocken. Damit verwiesen sie Microsoft Mitbegründer Paul Allen mit 25,2 Milliarden Dollar auf den vierten Platz. Stark abgerutscht war Oracle-Boss Larry Ellison: Er schaffte es mit 23,5 Milliarden Dollar nur noch auf Platz fünf.

ZDNet.de Redaktion

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