IBM (Börse Frankfurt: IBM) und Red Hat (Börse Frankfurt: RHI) haben eine bestehende Partnerschaft um den gemeinsamen Vertrieb von Linux-Lösungen erweitert. Die neue Allianz umfasst neben den Bereichen Hardware und Software auch umfassende Services für Unternehmen, die Lösungen auf Basis von Red Hats Distribution implementieren wollen.
Teil des Deals ist es auch, dass Red Hats „Advanced Server“ künftig in IBMs Portfolio neben den Intel-basierten Servern der X-Serie auch auf den E-Server der I-Series, P-Series und Z-Series verfügbar sein wird. Vielleicht noch wichtiger: Big Blue will seine „zentralen“ Softwareprodukte für den Einsatz auf Red Hat Linux Advanced Server auslegen.
Bislang hat IBM besonders enge Verbindungen zu den Mitgliedern des United Linux-Konsortiums, insbesondere zu Suse, gepflegt. Mit der Unterstützung auch für Red Hat rühmt sich IBM nun, seinen Kunden größtmögliche Flexibilität anbieten zu können. Bekanntlich ist der größte Linux-Distributor der USA, Red Hat, kein Teil von United Linux. Die Allianz aus Caldera, Conectiva, Suse und Turbolinux war im Mai dieses Jahres angetreten, um den Kardinalfehler der Unix-Welt zu vermeiden: die Fragmentierung der verschiedenen Betriebssystem-Versionen.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
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