Die Europäische Kommission veranstaltet heute in Brüssel einen öffentlichen Workshop zu den Ergebnissen der bereits im Juli fertig gestellten Studie „Vergleichende Beurteilung der Lizenzierungsbestimmungen der dritten Mobilfunkgeneration (3G) in der EU und ihre Auswirkungen auf den Handy-Kommunikationsbereich“. Experten sollen darauf basierend ihre Zukunftsvisionen für eine EU-Regulierungspolitik darlegen.
„Die Erfahrungen bei der Lizenzverteilung zeigen die Bedeutung eines gemeinschaftlichen Verständnisses von zukünftigen Ansätzen im Bereich der Radiofrequenz-Regulierungen der EU und ihre Auswirkungen auf neue Technologien“, sagte Erkki Liikanen, das für die Informationsgesellschaft zuständige Kommissionsmitglied. „Es ist von großer Bedeutung, dass wir bei diesen Themenbereichen den Dialog zwischen der Industrie und den nationalen Verwaltungen fortführen mit dem Ziel, die Wettbewerbsfähigkeit der Mobilfunkunternehmen und den Nutzen für die Konsumenten zu steigern.“
Die Studie will Empfehlungen für zukünftige EU-Regulierungspolitik bei der Vergabe von Rundfunklizenzen geben. Sie basiert auf einer vergleichenden Analyse der unterschiedlichen 3G-Lizensierungsverfahren in den Mitgliedstaaten und einer Beurteilung der Auswirkungen auf den Wettbewerb im Mobilfunksektor und den Binnenmarkt.
Lösung soll den Aufbau des EuroStacks unterstützen, der Europas souveräne digitale Infrastruktur werden soll.
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