Waren es die UMTS-Lizenzkosten, die Politik, die lahmende Wirtschaft oder eigenes Verschulden? Erst strich das Telefonica Sonera-Duo bei Quam die Segel in Deutschland und jetzt liegt der hochverschuldete Mobilfunker, Internet-Anbieter und Festnetz-Provider Mobilcom am Boden. Der französische Geldgeber und Anteilseigner France Télécom hat die Lust als Geldgeber für das Büdelsdorfer Unternehmen verloren. Der Pleitegeier kreist, doch Bundeskanzler Gerhard Schröder scheint – passend zum Wahlkampf — die „Bankenlösung“ im Ärmel zu haben: Ein 400 Millionen Euro-Kredit der bundeseigenen Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) und der Landesbank Schleswig-Holsteins sollen dem Unternehmen vorerst helfen und 5000 Arbeitsplätze sichern. Dennoch sind die unternehmerischen Klippen nicht umschifft, denn die Franzosen stellen auf stur. ZDNet informiert in einem News-Report aktuell und umfassend über die Krise bei Mobilcom.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…