Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) will angeblich den Ausbau des eigenen UMTS-Netzes vorerst stoppen, nachdem France Télécom in der vergangenen Woche überraschend seine Finanzhilfen eingestellt hat. Das Einfrieren des schnellen Multimedia-Mobilfunknetzes sei Bestandteil des Sanierungsplans, der in den kommenden Tagen vorgelegt werden solle, berichtet die „Welt am Sonntag“ unter Berufung auf Unternehmenskreise.
Darüber hinaus sehe der Plan einen stärkeren Arbeitsplatzabbau vor als bisher angenommen. Den Angaben zufolge sind deutlich mehr als 1600 Stellen davon betroffen. Grundlage der Sanierung sind die Kredite in Höhe von 400 Millionen Euro, die dem Unternehmen von der Bundesregierung und von der Kieler Landesregierung zugesagt worden sind.
Die angeschlagene Telefonfirma hatte vor wenigen Tagen Soforthilfen in Höhe von 50 Millionen Euro bei der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) abgerufen. Das Geld sei bereits eingegangen, teilte das Unternehmen in Büdelsdorf mit. Damit sei die nötige Liquidität für den weiteren Geschäftsbetrieb gesichert.
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