Der taiwanische Hersteller Abit Computer hat eine neue High-end Hauptplatine für AMD-Prozessoren vorgestellt. Das Board mit dem Formfaktor ATX unterstützt K7 Athlon- und Athlon XP Sockel A 200/266MHz FSB-Prozessoren sowie K7 Duron Sockel A 200 MHz FSB-Chips. Es basiert auf dem Via KT400-Chipsatz und bietet USB 2.0, wahlweise RAID on-Board, LAN, 6-Kanal Audio oder Abit Softmenu.
Vier 184-pin DIMM-Steckplätze sollen den Einsatz von zwei DDR400-Speichermodulen erlauben. Bei zwei DIMM DDR 333/400 sollen maximal zwei GByte Arbeitsspeicher erzeugt werden. Drei Unbuffered DDR 200/266-Speichermodule sorgen angeblich für maximal drei GByte Arbeitsspeicher. Bei vier DIMM Registered DDR 200/266-Speichermodulen sollen 3,5 GByte Arbeitsspeicher entstehen.
An Anschlüssen stehen nach Unternehmensangaben bereit: Sechs PCI-Slots, einmal AGP 8X, Floppy bis zu 2,88 MByte, viermal Ultra DMA 33/66/100/133, zweimal USB-Header, einmal CD-IN, einmal AUX-IN, einmal Irda, einmal PS/2-Tastatur, einmal PS/2-Maus, zweimal Seriell, einmal Parallel, einmal S/PDIF-Out, Front Speaker, Line-in, Mic-in, Center/Sub, Surround Speaker, zweimal USB, einmal RJ-45 und LAN Connector. Ein Hardware-Monitoring überwache Ventilatoren-Geschwindigkeit, Spannung, CPU- und System-Temperatur. Die hauseigene Softmenu-Technologie ermögliche das Übertakten auf BIOS-Ebene.
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