Wieder einmal haben sich Zwei Microsoft-Rivalen zusammengetan um dem übermächtigen Konkurrenten Paroli zu bieten: Lindows wird sein neustes Betriebssystem Lindows 2.0 inklusive Netscape 7.0 ausliefern. In den USA schlägt das Bundle mit 198 Dollar zu Buche. Durch die Kooperation mit der AOL-Tochter sollen Anwender des Linux-basierten Betriebssystems Zugriff auf eventuelle AOL-E-Mail-Accounts erhalten, ohne sich extra in AOL (Börse Frankfurt: AOL) einloggen zu müssen.
Bekanntlich tragen und trugen beide beteiligte Firmen ihre Privatfehden mit dem Softwaregiganten Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) aus: Browser-Pionier Netscape war Ende der 90er Jahre von dem Konzern aus Redmond glatt aus dem Rennen geschmissen worden, Lindows war im Frühjahr wegen seines Namens verklagt worden. Als eigentliches Problem galt aber das Versprechen des ehemaligen MP3.com- und heutigen Lindows-Chefs Michael Robertson, das OS könne auch Applikationen für Microsofts Windows nutzen. Von diesem Plan ist er nun offiziell abgerückt und spricht nur mehr von der „Interaktion mit Brückenprogrammen“ von Windows-Applikationen wie beispielsweise Word.
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