Schlechter hätte der Start in die Woche für die Angestellten von Handspring (Börse Frankfurt: HS9) nicht ausfallen können: Der Palm-Konkurrent hat sich von 20 Prozent seiner Belegschaft getrennt. Konkret sind 80 Mitarbeiter von den Stellenkürzungen betroffen, damit reduziert sich die Handspring-Mannschaft auf nur noch 300 Köpfe.
Zumindest kurzfristig konnte die Meldung das Papier von Handspring beflügeln: Es gewann im gestrigen Handel fast acht Prozent auf 1,10 Dollar. Auf lange Sicht sind die Einbußen jedoch enorm: Anfang des Jahres kostete die Aktie noch über sieben Dollar, im Herbst 2000 wurden gar 91 Dollar für den Anteilsschein bezahlt.
Der PDA-Hersteller rechnet mit einem Anziehen der Verkäufe zum Weihnachtsgeschäft. Ziel sei die Gewinnschwelle zum Jahresende zu erreichen.
Hoffnungsträger ist laut einer Unternehmensmitteilung vom Juli die Smartphone-Serie Treo. Sie soll die Umsätze nach oben schrauben. Der Hersteller rechnet daher im ersten Quartal mit rund 50 bis 60 Millionen Dollar Umsatz, im zweiten Quartal mit 80 bis 90 Millionen Dollar.
Kontakt: Handspring, Tel.: 0699/5307302 (günstigsten Tarif anzeigen)
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