Ab Dezember kann auch bei Ortsgesprächen der Anbieter bei jedem Telefonat frei gewählt werden. Der Bundesrat stimmte am Freitag in Berlin der Einführung von Call-by-Call im Ortsnetz zu. Bundeswirtschaftsminister Werner Müller (parteilos) hofft durch die Änderung auf mehr Wettbewerb und sinkende Preise für die Verbraucher.
Bei Call-by-Call kann der Kunde entweder durch Voreinstellung (Preselection) oder eine bestimmte Vorwahl mit verschiedenen Anbietern Telefongesprächen führen, ohne den eigentlichen Telefonanbieter zu wechseln. Dies war bisher nur bei Fern- und Auslandsgesprächen möglich.
Dort hatte Call-by-Call in den vergangenen Jahren zu deutlichen Preissenkungen geführt. Im Ortsnetz ist dagegen auch fast fünf Jahre nach der Liberalisierung des Telefonmarktes kaum Wettbewerb entstanden: Die Telekom hält einen Marktanteil von rund 97 Prozent. Bereits jetzt ist jedoch über frei tarifierbare 0190-0er-Nummern Call-by-Call auch im Ortsnetz möglich
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…