Verbraucher können nach Einschätzung der Telekom-Konkurrenten in diesem Jahr nicht mehr mit sinkenden Preisen im Ortsnetz rechnen. Auch wenn der Weg für Call-by-Call-Gespräche im Ortsnetz rechtlich nun schon ab Dezember frei sei, gebe es noch zu viele ungeklärte Fragen, unter welchen Bedingungen Firmen die neuen Dienste anbieten dürften, sagte der Geschäftsführer des Branchenverbandes VATM, Jürgen Grützner, in Köln. „Ich glaube nicht, dass es gelingen wird, bis Dezember ein Angebot im Markt zu haben.“
Das heute vom Bundesrat verabschiedete Gesetz beeinhalte lediglich „eine völlig allgemeine Beschreibung“ zu den Voraussetzungen für Call-by-Call-Angebote im Ortsnetz. Es stünden deshalb schwierige Gespräche zwischen der Deutschen Telekom, Stadtnetzbetreibern und Call-by-Call-Firmen bevor.
Eine Einigung sei angesichts der weit auseinanderliegenden Positionen eher unwahrscheinlich. Letztlich müsse deshalb voraussichtlich die Bonner Regulierungsbehörde entscheiden, sagte Grützner, und dies könne sich bis ins kommende Jahr hinziehen.
OutSystems-Studie: 62 Prozent der Befragten haben Sicherheits- und Governance-Bedenken bei Softwareentwicklung mit KI-Unterstützung.
Der Cybersecurity Report von Hornetsecurity stuft 2,3 Prozent der Inhalte gar als bösartig ein. Die…
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…