Die in St. Pölten, Niederösterreich, angesiedelte Firma Yopy, Europa-Vertriebspartner vom koreanischen Hersteller G.Mate, wird nach eigenen Angaben noch dieses Jahr den Yopy Linux PDA YP3500 auf den Markt bringen. Gegenüber dem aktuellen Modell YP3000 verfüge der YP3500 mit 32 MByte Flash-Rom statt bisher 16 MByte und 128 MByte RAM statt 64 MByte über doppelt so viel Speicher.
Angetrieben werde das Gerät unverändert von einem StrongARM 206 MHz Prozessor. Das mit 240 mal 320 Pixel und 65 k Farbtiefe ausgestattete TFT-Display biete nun eine Hintergrundbeleuchtung. Diese könne auch deaktiviert werden, um den Akku zu schonen.
Neben der Eingabe per Stift und Handschrifterkennung verfüge der neue Yopy über eine überarbeitete Tastatur. Ein neuer Lautsprecher, eine Alarm-Funktion und ein am Gehäuse anbringbarer Stylus Pen gehören ebenfalls zum Lieferumfang. Mit Ausnahme des seriellen Kabels können Umsteiger laut Unternehmensangaben alle anderen Zubehörteile des YP3000 wie Hülle oder USB-Kabel weiter verwenden.
Mit dem neuen Yopy Linux, Linupy Release 2.0, wird unter anderem der Boa-Webserver und mySQL zur PC-seitigen Bedienung und Verwaltung des Terminplaners, der Kontakte und der Aufgaben mitgeliefert. Zusätzlich steht ein E-Mail-Client sowie der Dillo-Webrowser zur Verfügung. Neben bereits vorhandenen Multimedia-Anwendungen wie MP3-Player, Voice-Recorder, Grafik- und Textbearbeitung soll der YP3500 in der Auslieferungsversion auch über eine englischsprachige Office-Suite verfügen.
Die österreichische Firma verlangt für das Gerät in einem „Early Sunrise“-Aktionszeitraum 699 Euro, normalerweise soll er aber 639 Euro kosten.
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…