Die Wirtschaftsflaute zieht immer weitere Kreise: Nun denkt Siemens (Börse Frankfurt: SIE) angeblich über einen Rückzug aus dem Handygeschäft nach. Wie die „Financial Times Deutschland“ heute berichtet, soll sich die deutsche Firma mit Motorola (Börse Frankfurt: MTL) bereits über die Grundzüge eines möglichen Tausches geeinigt haben. Das Blatt beruft sich auf „unternehmensnahe Kreise“.
Während Motorola die Mobilfunksparte von Siemens erhalten soll, bekommen die Münchner von der amerikanischen Firma das Geschäft mit Mobilfunknetzen. Außerdem soll es noch einen finanziellen Ausgleich für Siemens geben. Das Geschäft könnte allerdings noch platzen, da es viele Detailfragen zu klären gebe, heißt es weiter.
Erst im Mai haben Nokia (Börse Frankfurt: NOA3) und Siemens Pläne für die gemeinsame Entwicklung von Software für mobile Terminals bekannt gegeben. Die beiden Unternehmen erklärten, man wolle eine „maximale Interoperabilität zwischen mobilen Geräten und Applikationen“ erreichen. Darüber hinaus wollte Siemens die Series 60-Softwareplattform in Lizenz nehmen. Beide Unternehmen wollen sie in Symbian OS-basierten Smartphones einsetzen.
Kontakt: Siemens-Hotline, Tel.: 01805/333226 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…