IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat die angeblich „schnellste Desktop-Festplatte“ mit der Deskstar 180 GXP vorgestellt. Der Massenspeicher ist mit der neuartigen Technologie „tag’n’seek“ ausgestattet. Technisch bekannt unter „tagged command queuing“, erlaubt ein spezielles Verfahren eine um bis zu 20 Prozent schnellere Leistung der neuen Festplatte gegenüber herkömmlichen Modellen.
Die Technologie sollen ab sofort auch in den Modellen mit 30, 40, 60, 80, 120 und 180 GByte Größe ausgeliefert werden. Big Blue hat für den Geschwindigkeitsschub den Cache auf acht MByte vervierfacht. Die neue 180GXP-Platte dreht sich mit 7200 Umdrehungen pro Minute.
Hinter IBMs „tag ’n´ seek“-Technologie steckt ein spezielles Verfahren, dass die HDD-Kommandos des Host-Prozessors besonders steuert. Dadurch werde eine Leistungssteigerung bei Anwendungen erzielt, so IBM. So werde jedes Kommando für den Festplatten-Cache mit einem ID-Tag versehen, die Befehle neu geordnet und dann nach einer speziellen Prioritätenliste ausgeführt. Somit würden die Befehle schneller abgearbeitet, als bei herkömmlichen Laufwerken.
Das Laufwerk ist laut IBM 25,4 Millimeter hoch, besitzt eine durchschnittliche Suchzeit von 8,8 Millisekunden und ist mit einer ATA-6 Schnittstelle ausgestattet.
Kontakt: IBM, Tel.: 01803/313233 (günstigsten Tarif anzeigen)
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…
Das System basiert auf Hardware von HPE-Cray und Nvidia. Die Inbetriebnahme erfolgt 2027.
Die Bundesnetzagentur hat ihr Gigabit-Grundbuch aktualisiert. Drei von vier Haushalten sollen jetzt Zugang zu Breitbandanschlüssen…