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Fujitsu Siemens bringt Primepower-Server 900, 1500 und 2500

Fujitsu Siemens Computers hat heute neue Solaris/Sparc-basierte Primepower Enterprise Servern angekündigt. Die neue Serie umfasst die Modelle 900, 1500 und 2500 mit vier bis 128 Prozessoren. Diese mit SMP (Symmetric Multi Processing) ausgestatteten Rechner laufen derzeit alle unter Solaris 8 beziehungsweise Solaris 9. Sie verwenden die fünfte Generation der Sparc64-Mikroprozessoren mit einer Taktfrequenz von 1,3 GHz.

Das Primepower-Modell 900 ist auf bis zu 16 Prozessoren skalierbar und erlaube eine Partitionierung des Servers in völlig getrennte Bereiche. Das Modell 1500 Kann bis zu 32 Prozessoren einsetzen und als Standalone-System oder in Multiserver-Clustern verwendet werden. Das 64 und 128 Wege-Topmodell 2500 sorge für eine Hochverfügbarkeit auf Mainframe-Niveau mit Werten von bis zu 99,999 Prozent.

Die Rechner integrieren laut Unternehmensangaben Mainframe-Technologien und -Funktionen wie Selbstkonfigurierung, Selbstoptimierung, Selbstheilung und Selbstschutz. Die Auslieferung startet im Februar 2003. Die von Fujitsu in Japan entwickelten Rechner werden in Europa, Afrika und dem Nahen Osten von Fujitsu Siemens Computers vertrieben, in Asien und im pazifischen Raum von Fujitsu und in Nordamerika von Fujitsu Technology Solutions. Preise nennt das Unternehmen auf Anfrage.

Kontakt: Fujitsu Siemens, Tel.: 01805/372100 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

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