Der Interims-Chef der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) setzt den Rotstift bei den Personalkosten kräftiger ein, als bisher gedacht. So teilte das Unternehmen in Bonn mit, das bis 2005 allein in der Festnetzsparte T-Com insgesamt 29.500 Stellen gestrichen werden sollen. Insgesamt arbeiten in der Sparte derzeit 116.500 Menschen.
Im kommenden Jahr sollen bereits 14.000 Arbeitsplätze wegfallen. Bereits im August hieß es in einer Ausgabe der „Wirtschaftswoche“ das man im Unternehmen bis 2004 mit „einem Personalüberhang von rund 22.000 Mitarbeitern“ rechne.
Laut Telekom-Personalvorstand Heinz Klinkhammer entstünden allerdings in „Wachstumsbereichen“ fast 7000 neue Stellen. Der Personalvorstand versprach, dass das Unternehmen keinen forcierten kurzfristigen Stellenabbau plant.
Um Entlassungen zu vermeiden, will die Telekom eine Vermittlungs- und Qualifizierungseinheit gründen, die sowohl die konzerninterne als auch die externe Vermittlung von Beschäftigten sowie deren Qualifizierung für neue Aufgaben übernimmt.
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Deutsche Telekom, Tel.: 0800/3301000
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