CPUs hatten eine maximale Taktrate von 33 MHz, als die AMD-Aktie zuletzt bei unter vier Dollar notierte – nun ist es wieder soweit. Der Anteilsschein von AMD (Börse Frankfurt: AMD) brach gestern um ein Drittel auf 3,63 Dollar an, nachdem die Firma eine Gewinnwarnung veröffentlicht hatte. Damit notiert das Papier auf dem tiefsten Stand seit 1992.
Am Mittwoch Abend hatte der Intel-Konkurrent Anleger und Analysten darüber informiert, dass im dritten Quartal nicht nur der Umsatz um 100 Millionen Dollar niedriger ausfallen werde, es müsse auch mit einem „beträchtlichen Verlust“ gerechnet werden.
Die Einnahmen sollen jetzt nur noch 500 statt bisher geplanten 600 Millionen Dollar betragen. Endgültige Zahlen will das Unternehmen am 16. Oktober veröffentlichen. Im Juli hatte der Prozessorenspezialist für das zweite Quartal einen Nettoverlust von 184,9 Millionen Dollar bei einem Umsatz von rund 600 Millionen Dollar mitgeteilt. Die Umsatzzahl bedeutete einen 33-prozentigen Rückgang gegenüber dem ersten Quartal des Geschäftsjahres. Im Vergleich mit dem Vorjahresergebnis fiel die Differenz mit 39 Prozent sogar noch größer aus.
Dem Bericht zufolge verkaufte der Intel-Konkurrent im zweiten Dreimonatszeitraum des Geschäftsjahres CPUs für 380 Millionen Dollar. Das sind 35 Prozent weniger als im Vorjahr. Der Hersteller prognostiziert für das dritte Quartal eine leichte Erholung beim Prozessor-Geschäft, rechnet aber dennoch mit einem Verlust.
Kontakt: AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
Die Hintermänner haben es auf Zugangsdaten zu Microsoft Azure abgesehen. Die Kampagne ist bis mindestens…
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…