Alles im grünen Bereich bei Google: Die deutsche Depandance der Suchmaschine schreibt ein halbes Jahr nach ihrem Start bereits schwarze Zahlen: „Wir arbeiten seit dem zweiten Quartal profitabel und werden weiter Leute einstellen“, erklärte der Vertriebschef Omid Kordestani gegenüber der „Financial Times Deutschland“. Zurzeit seien 13 Mitarbeiter für Google in Deutschland tätig.
Die nicht an der Börse notierte Firma schreibe auch im gesamten Europageschäft schwarze Zahlen. Jede zweite Suchanfrage soll bereits von außerhalb der USA kommen. Dennoch will die Firma nur dort eigenen Dependancen aufmachen, wo sie auch rasche Gewinne erwartet: Laut Kordestani sollen neue Google-Niederlassungen nach einem Quartal profitabel arbeiten.
Google hat vor kurzem auf seiner deutschen Präsenz sogenannte „Adwords“ eingeführt: Dabei handelt es sich um ein Online-Anzeigenprogramm auf Selbstbedienungsbasis. Kunden können ein bestimmtes Suchwort kombiniert mit einer Zahl von Klicks buchen. Die Anzeigen sind textbasiert und erscheinen als gesponserter Link auf der rechten Seite der Google Suchergebnisliste.
Die Anzeigen hätten einen engen Bezug zu den Suchanfragen, so dass werbende Unternehmen hochqualifizierten Traffic auf ihren Seiten generieren, argumentiert Google. Kunden könnten auf direktem Wege die rund zwölf Millionen deutschsprachigen User der beliebten Suchmaschine erreichen.
Die Einrichtungsgebühr beträgt fünf Euro. Agenturen und Grosskunden sollen Kampagnen-Management und ein Kundenservice zur Verfügung stehen. Werbekunden sollen ihre Anzeigen jederzeit bearbeiten können, auch das Budget, den Anzeigentext und die Keywords.
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