Eine Niederlage muss der Fußballverband FIFA einstecken: Die Domain „Germany2006.biz“ steht der Dachorganisation nicht zu, hat jetzt ein Schiedsgericht der World Intellectual Property Organisation (WIPO) entschieden. Ein unbekannter Privatmann aus dem Münsterland hatte sich im März dieses Jahres die Domain registrieren lassen und damit den Unbill des Dachverbandes auf sich gezogen.
„Bei einem milliardenschweren Event wie einer Fußball-WM ist es höchst verwunderlich, dass die FIFA so schlampig beim Markenschutz vorgegangen ist“, kommentierte der Rechtsanwalt Niko Härting die Entscheidung. Wer Begriffe nicht umfassend als Marken schützen lasse, dürfe sich über raffinierte Trittbrettfahrer nicht wundern.
Die FIFA war vor das Genfer Schiedsgericht gezogen und hat beantragt, die Domain zu übertragen. Dabei berief sich das Gremium unter anderem darauf, Inhaberin der im Register des Deutschen Patent- und Markenamtes eingetragenen Marke „Deutschland 2006“ zu sein. Das Genfer Gericht sah keine hinreichende Verwechslungsgefahr zwischen „Deutschland 2006“ und „germany2006“ und wies den Übertragungsantrag ab.
Cloud-Plattform für elektronische Beschaffungsprozesse mit automatisierter Abwicklung elektronischer Rechnungen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…