In den nächsten zwei Jahren gehen die Handy-Gebühren um bis zu 20 Prozent zurück, glauben die Analysten der Hamburger Unternehmensberatung Putz & Partner. Grund für ihre Einschätzung ist die neue Möglichkeit der Rufnummernportabilität. So ist es ab November beispielsweise möglich, die Rufnummer vom bisherigen Mobilfunk-Provider zum neuen Anbieter komplett zu übernehmen. Die Strategen von Putz & Partner rechnen daher zwischen den Netz-Anbietern mit einem verstärkten Wettbewerb.
Vor allem die Endverbraucher werden von der neuen Möglichkeit laut Firmen-Chef Michael Borck von der Rufnummernübernahme profitieren. Er rechnet damit, dass bis zu 20 Prozent der Kunden die Regelung für den Providerwechsel nutzen werden. Ein gewissen Stolperstein und Hemmschuh sollen dabei Verwaltungskosten und Ummeldegebühren für den Verbraucher sein. Die Gebühren sollen zwischen fünf und 30 Euro liegen.
Vodafone nannte auf ZDNet-Anfrage 30 Euro als „Größenordnung“. Der Preis kann jedoch noch nach unten oder oben angepasst werden. Auch bei der KPN-Tochter E-Plus hat man sich noch nicht auf einen Preis festgelegt.
Roland Kuntze von O2 erklärte, dass der endgültige Preis noch nicht feststeht. „Wir geben nur einen Preisrahmen an. So liegen die administrativen Kosten für die Rufnummernmitnahme in Holland bei acht und in Schweden bei elf Euro und daran werden wir uns wohl orientieren
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