Categories: Workspace

Toshiba poliert Notebook-Linie auf

Toshiba hat in den USA drei neue Notebooks mit den Modellen Satellite 1905, 1955 und 5205 vorgestellt. Auf ein mit einem DVD-Brenner bestücktes Gerät müssen die Kunden jedoch noch etwas warten.Das etwa vier Kilogramm schwere Satellite 1905 soll mit einem 2,4 GHz Pentium 4-Prozessor, 512 MByte RAM, einer 40 GByte Festplatte und einem Combo CD-RW / DVD-Laufwerk für 1999 Dollar ausgestattet sein.

Mit einem 2,5 GHz getakteten P4-Chip, einer 60 GByte großen Festplatte, 64 MByte Videospeicher und 802.11b poliert der Hersteller sein 4,8 Kilogramm schweres Satellite 1955-Modell in der neuesten Fassung auf. Besonders markant am rund 2800 Dollar teuren Modell sind das 16 Zoll-Display sowie ein abnehmbares, kabelloses Keyboard. Erst im Juli hatte das Unternehmen das Vorgängermodell mit einer 2,2 GHz-CPU und einem 40 GByte Massenspeicher eingeführt.

Sowohl das 1905 sowie 1955 sind nach eigenen Angaben für Home-User vorgesehen, da in den Modellen eine Desktop P4-CPU steckt. Anders sieht es beim Satellite 5205 aus. Hier hat Toshiba einen 2 GHz Pentium 4-M Prozessor vorgesehen. Das Gerät, das in den USA erst Ende Oktober auf den Markt kommen soll, verfügt laut den Angaben zudem über ein 15 Zoll TFT, 512 MByte RAM, eine 40 GByte Festplatte und ein Combo CD-RW/DVD-Laufwerk. Als Pixelbeschleuniger setzt Toshiba auf einen Geforce4 460-Grafikchip. Das Gerät soll mit 2199 Dollar zu Buche schlagen.

Toshiba plant auch eine 5205-Version mit DVD-Brenner. Doch die konkrete Konfiguration will der Hersteller noch nicht preisgeben. Marktbeobachter rechnen jedoch damit, dass der tragbare Rechner mit dem erst vergangene Woche vorgestellen DVD-RW/-R Laufwerk ausgestattet sein wird. Eine 60 GByte Festplatte und einen 64 MByte Videospeicher seien auch denkbar. Man rechnet mit einem Endpreis von 2699 Dollar für das Gerät. Welche der für USA angekündigten Notebooks der Hersteller auch auf dem deutschen Markt präsentieren wird, bleibt abzuwarten.

Kontakt: Toshiba Infoline Deutschland, Tel.: 01805/224240 (günstigsten Tarif anzeigen)

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Facebook Marketplace: EU verhängt Geldbuße von fast 800 Millionen Euro gegen Meta

Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…

27 Minuten ago

Umfrage: Angestellte in Deutschland unterschätzen NIS-2-Richtlinie

Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…

10 Stunden ago

Kostenloser Dekryptor für ShrinkLocker

Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.

24 Stunden ago

Malwarebytes warnt vor Betrugsmaschen beim Weihnachtseinkauf

In der Vorweihnachtszeit ist vor allem Malvertising auf dem Vormarsch. Cyberkriminelle locken Nutzer über schädliche…

24 Stunden ago

Bedrohungsindex: Deutliche Zunahme von Infostealern im Oktober

Dazu trägt unter der Infostealer Lumma-Stealer bei. Hierzulande dominiert der Infostealer Formbook die Malware-Landschaft.

2 Tagen ago

Chrome 131 schließt zwölf Sicherheitslücken

Eine schwerwiegende Anfälligkeit hebelt die Sicherheitsfunktion Seitenisolierung auf. Betroffen sind Chrome für Windows, macOS und…

2 Tagen ago