Der Interims-Chef der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE), Helmut Sihler, will bis Ende 2005 weit mehr als 50.000 Arbeitsstellen im Unternehmen wegrationalisieren. Bisher sprach das Unternehmen in Bonn lediglich von 29.500 Stellen der Festnetzsparte T-Com, die bis dahin gestrichen werden sollen. Einem Bericht der „Welt“ zufolge seien sogar rund 55.000 Stellen gefährdet.
Somit müsste jeder fünfte Mitarbeiter des Konzerns seinen Hut nehmen. Im ersten Halbjahr hat das Unternehmen weltweit 256.216 Menschen einen Arbeitsplatz geboten. Den Angaben der Zeitung nach sollen allein in Deutschland rund 35.000 bis 40.000 Stellen von den Maßnahmen betroffen sein. „Diese Zahl trauen wir uns zu
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