Mit einer provokanten Aktion will Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) dieses Jahr auf der Münchener Systems auf Copyright-Verletzungen aufmerksam machen: Im Eingangsbereich West werden Messebesucher die Halle A1 über einen „Teppich“ aus entwerteten Raubkopien betreten. Die Besucher, die über die wertlosen CDs laufen, sollen zudem mit Informationstafeln über den Nutzen von Original-Software „aufgeklärt“ werden.
„Gerade in kleinen und mittelständischen Unternehmen ist die Anzahl der illegalen Software-Kopien besonders hoch. Die Systems zieht viele Besucher aus dieser Zielgruppe an und bietet deshalb ein ideales Forum, um auf die Vorteile eines intelligenten Softwaremanagements aufmerksam zu machen“, erklärte Birgit Kupiek, Sprecherin der Microsoft Copyright Division.
Erst zu Beginn des Monats hatte die von Microsoft gestützte Business Software Alliance (BSA) die Aktion „Schonfrist“ für die bayerische Landeshauptstadt gestartet. Münchner Unternehmen haben knapp einen Monat lang Gelegenheit, ihre bislang illegal eingesetzte Software bei der BSA zu registrieren. In den darauf folgenden 30 Tagen können sie in Ruhe ihre Software prüfen und gegebenenfalls nachlizenzieren.
Bei über 5000 Unternehmen aus dem Bereich Neue Technologien – rund ein Drittel der 25 größten Softwareunternehmen in Deutschland sind im Raum München angesiedelt – hofft die Vereinigung offenbar auf fette Beute. „Gerade aber aus dem Freistaat Bayern und aus dem Raum München erreichen uns überdurchschnittlich viele Hinweise auf illegale, das heißt nicht ausreichend lizenzierte Software in Unternehmen
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