IBM (Börse Frankfurt: IBM) hat für das dritte Quartal des Jahres einen Nettogewinn von 1,31 Milliarden Dollar oder 76 Cent je Aktie mitgeteilt. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres verbuchte der Konzern ein Ergebnis von 1,6 Milliarden Dollar oder 90 Cent pro Anteilschein.
Der Rückgang des Gewinns ist nach Konzernangaben in erster Linie auf das defizitäre Festplattengeschäft zurückzuführen. Dieses wird derzeit in ein Joint-venture mit Hitachi ausgelagert. Die EU-Kommission hatte den Deal im August erlaubt. IBM fertigte Festplatten für sämtliche EDV-Anwendungen, unter anderem Server, Bürorechner und mobile Geräte wie kleine tragbare Computer. In der Festplattenproduktion war Hitachi bisher lediglich in den Segmenten mobile Geräte und Server vertreten.
Der Umsatz legte zwar nur marginal, jedoch erstmals seit fünf Quartalen wieder zu: um 0,2 Prozent auf 19,8 Milliarden Dollar, wobei die Festplattensparte aus den Zahlen von 2001 herausgerechnet wurde. Nach Angaben von Big Blue hat man das Geschäft in Europa um ein Prozent steigern können, in Nordamerika fiel es um zwei Prozent, in Asien legte es um drei Prozent zu.
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