Es ist vorbei. Die Maschine musste sich dem Menschen geschlagen geben und umgekehrt. Im 21. Zug bot der 27-jährige Schachweltmeister Vladimir Kramnik in einer Kurzpartie gegen den elektronischen Herausforderer Deep Fritz, das derzeit leistungsfähigste Schachprogramm der Welt, „Remis“ an.
Von insgesamt acht Partien konnten der Russe und der PC jeweils zwei Spiele gewinnen, vier endeten unentschieden. Der Endstand lautet damit vier zu vier. Der Weltmeister geht dennoch nicht mit leeren Händen nach Hause.
Kramnik bekam einen „Trostpreis“ von 800.000 Dollar. Für einen Sieg gegen das Schachprogramm hätte der Russe eine Million kassiert. Kramniks Software-Gegner haben der Holländer Frans Morsch und der Deutsche Mathias Feist von Chess Base entwickelt. Die Software rechnet auf einem Acht Prozessor-System rund 3,5 Millionen Züge pro Sekunde aus.
Nachdem Kramnik in der ersten Runde den PC abhängte, holte Deep Fritz in der zweiten Partie nach anfänglichen Fehlern auf. „Nur ein Computer erfindet solche Spielzüge. Ich war schockiert“, war der Russe über die Aufholjagd des PCs erstaunt.
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