Die Gerüchte haben sich bestätigt. Der kanadische Grafikchip-Hersteller ATI hat drei neue Hochleistungs Graphic Processing Units (GPUs) mit der Radeon 9500, Radeon 9500 Pro und Radeon 9700 vorgestellt. Erste Karten mit den Pixelschleudern sollen bereits im Oktober und November für umgerechnet unter 400 Euro in den USA auf den Markt kommen und etwas später auch in Deutschland verfügbar sein.
Mit 275 MHz werden die GPUs Radeon 9500 und Radeon 9500 Pro laut ATI getaktet sein. Den Speichertakt beziffert der Hersteller auf Radeon 9700 Pro-typische 225 MHz DDR-SDRAM (550 MHz DDR). Unterschiede macht der Kanadier allerdings beim Speicherinterface. Hier erhalten die beiden Neulinge „nur“ 128 Bit, während der Leistungsprimus (Radeon 9700 Pro) 256 Bit aufweisen kann. Der Radeon 9700-Prozessor soll mit einer 325 MHz getakteten GPU, 310 MHz DDR-SDRAM (620 MHz DDR) Speichertakt und einen leistungsfähigeren 256 Bit-Memory Bus begeistern.
Acht Rendering-Pipelines sind bei dne Modellen Radeon 9700 Pro, Radeon 9700 und Radeon 9500 Pro vorgesehen. Die Radeon 9500 sei aufgrund der niedrigeren Preisklasse nur mit vier Pipelines ausgestattet. Alle Karten warten laut ATI mit der AGP 8x-Schnittstelle auf.
Für High End-Gamer hat der Hersteller die Radeon 9700 Pro für über 400 Euro vorgesehen. Gamer mit hohen Anforderungen empfiehlt der Hersteller die Radeon 9700 für rund 360 Euro. Sehr gute Leistungen für den Massenmarkt sollen dagegen die Radeon 9500 und Pro-Version für rund 210 und 250 Euro bringen.
ZDNet hat den ATI-Grafikprozessor Radeon 9700 Pro gegen den Geforce 4 antreten lassen. Das überraschende Ergebnis der Tests können sie bei TechExpert nachlesen.
Mindestens eine Schwachstelle erlaubt eine Remotecodeausführung. Dem Entdecker zahlt Google eine besonders hohe Belohnung von…
Suchmaschinenoptimierung (SEO) ist ein zentraler Faktor für den nachhaltigen Erfolg im digitalen Wettbewerb. Sie generiert…
Nur rund die Hälfte schaltet während der Feiertage komplett vom Job ab. Die anderen sind…
Security-Experten von Check Point sind einer neuen Angriffsart auf die Spur gekommen, die E-Mail-Schutzmaßnahmen umgehen…
Hinter 84 Prozent der Zwischenfälle bei Herstellern stecken Schwachstellen in der Lieferkette. Auf dem Vormarsch…
Es kommt angeblich 2028 auf den Markt. Das aufgeklappte Gerät soll die Displayfläche von zwei…