Lexmark (Börse Frankfurt: LXK) hat im dritten Quartal Umsatz und Gewinn gesteigert: Die Einnahmen kletterten um fünf Prozent auf 1,041 Milliarden Dollar, der Nettogewinn legte von 52 auf 70 US-Cent je Aktie zu. Damit ist der Überschuss um ein Drittel gestiegen. Ohne eine Sonder-Abschreibung wäre der Nettogewinn je Aktie bei 79 Cent gelandet, so das Unternehmen. Die Analysten hatten mit einem Cent weniger gerechnet. Die Umsatzsteigerung ging allerdings zum großen Teil auf Währungsschwankungen zurück: Ohne den Fremdwährungseinfluss wären die Einnahmen nur um zwei Prozent geklettert.
Der Geschäftsbereich Verbrauchsmaterialien machte 55 Prozent des gesamten Umsatzes aus, eine Steigerung gegenüber den 48 Prozent des vorangegangenen Jahres und den 53 Prozent des vorangegangenen Quartals. Zurück gingen die Einnahmen bei Laser- und Tintenstrahldruckern.
„Im Hinblick auf das vierte Quartal glauben wir, dass wir uns für weiter anhaltendes Wachstum gut positioniert haben“, erklärte Lexmark CEO Paul Curlander. Allerdings bleibt er „mit Blick auf die schwer einschätzbaren IT-Investitionen, eine relativ geringe Nachfrage im Endverbraucher-Segment und den aggressiven Wettbewerb vorsichtig“. Für das vierte Quartal rechnet die Firma mit einer Umsatzsteigerungsrate im unteren bis mittleren einstelligen Bereich und einem Nettogewinn je Aktie zwischen 70 und 80 Cent.
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Lexmark, Tel.: 0800 / 5396275>
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