Advanced Micro Devices (AMD;Börse Frankfurt: AMD) hat heute das AMD Developer Center für seinen nächsten Prozessor mit Codenamen Clawhammer eröffnet. Das im AMD Hauptsitz eingerichtete Entwicklungszentrum soll Software-Entwicklern und Hardware-Herstellern Zugriff auf AMDs Ingenieurs-, Software- und Test-Umgebungen bieten.
AMD setzt seinen weiteren Erfolg in der Halbleiterindustrie auf die Hammer-CPU und samt x86-64 Technologie. Derzeit preist das Unternehmen die Server-Version des Hammer-Chips mit dem Codenamen Opteron als alternativen Server-Prozessor zum Intel Itanium an.
AMD erhofft sich durch die Unterstützung der Hardware-Hersteller und Software-Firmen eine schnellere und breitere Akzeptanz seiner Opteron Server-Chips. Der Prozessor soll laut dem Intel-Rivalen in der ersten Jahreshälfte 2003 auf den Markt kommen.
„Mit den formalen Entwicklungs-Tools sind AMDs Software- und Hardware-Partner in der Lage, 32- und 64-Bit Anwendungen und treiber für die x86-64 Plattform zu entwickeln“, ist sich AMDs Plattform Vize President Richard Heye sicher.
Durch die X86-64 Technologie soll die Speicheradressierungsfähigkeiten der Chips von 32 auf 64 Bit erweitert werden. Dadurch werde die Performance des Servers erhöht bei gleichzeitig weiter bestehender Kompatibilität zu älteren 32-Bit Applikationen.
AMD hat bereits 150 Suse Linux-Kopien für seinen Hammer-Chip an Partner-Unternehmen verteilt, damit diese passende Anwendungen für den Opteron-Prozessor entwickeln können.
Kontakt:
AMD, Tel.: 089/ 450530 (günstigsten Tarif anzeigen)
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