Wirtschafs- und Arbeitsminister Wolfgang Clement (SPD) soll nach einem Bericht der „Welt am Sonntag“ bei der Suche nach dem neuen Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Telekom (Börse Frankfurt: DTE) helfen. Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) ist nach Informationen der Zeitung unzufrieden mit dem Krisenmanagement von Finanzminister Hans Eichel (SPD).
Clement seinerseits habe dem ehemaligen Bertelsmann-Manager Hans-Roland Fäßler mit der Suche nach einen neuen Telekom-Chef beauftragt. Nach etlichen Absagen von deutschen Managern hat das Bonner Unternehmen nun Headhunter auf die Pirsch nach geeigneten Kandidaten geschickt. Der ehemalige VW-Chef Ferdinand Piech, Post-Vorstand Klaus Zumwinkel oder der frühere BDI-Chef Hans-Olaf Henkel sind einige der Kandidaten, die abgelehnt haben.
Dem Zeitungsbericht zufolge wächst im Kanzleramt im Zusammenhang mit der Kandidatensuche für den Chefposten bei der Telekom auch die Kritik an Aufsichtsrats-Chef Hans-Dietrich Winkhaus. Sobald die Konzernspitze neu besetzt sei, dürfe Winkhaus kaum mehr zu halten sein, berichtet die WamS unter Berufung auf Kreisen aus dem Aufsichtsrat.
Über die Besetzung des Top-Postens wird seit Monaten spekuliert. Das Unternehmen wird derzeit von Interims-Chef Helmut Sihler geführt. Er hatte den Posten Mitte Juli nach dem Weggang von Ron Sommer maximal für sechs Monate übernommen – also längstens bis Mitte Januar. Sihler selbst hatte angekündigt, bis Ende des Jahres einen dauerhaften Nachfolger präsentieren zu wollen.
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