Der Hongkonger Konzern Hutchison Whampoa muss den für dieses Jahr geplanten UMTS-Start in Großbritannien und Italien voraussichtlich verschieben. „Wir können nicht sicher sein, dass bis zum Jahresende genug Endgeräte im Verkauf sind“, sagte ein Firmensprecher.
Vereinzelt treten demnach auch noch Gesprächsunterbrechnungen auf, wenn Nutzer von einem Gebiet mit UMTS-Abdeckung in eine Region mit herkömmlichen Mobilfunkanlagen wechseln. „Wir wollen vor dem Start unseres Produkt sicherstellen, dass unsere Kundschaft einen hundertprozentigen Service bekommt“, sagte der Sprecher. Deshalb könne das Unternehmen möglicherweise erst im kommenden Jahr starten.
Hutchison besitzt zusammen mit Partnern weltweit zehn UMTS-Lizenzen, davon fünf in Europa (Großbritannien, Irland, Italien, Österreich und Schweden).
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