Hewlett-Packard (HP; Börse Frankfurt: HWP) hat mit dem TC1000 einen ersten Tablet in der Pipeline. Der Rechner kann aufgrund der abnehmbaren Tastatur wie ein herkömmliches Notebook oder wie ein Tablet PC verwendet werden. Mittels einer Docking Station soll sich das Gerät auch für den Desktop-Einsatz eignen, so HP.
Mit dem 1,5 Kilogramm schweren PC könne ein Anwender leicht während eines Meetings mitnehmen, um mit dem Touchscreen-Stift Notizen zu machen, Dokumente anzuschauen oder E-Mails zu verfassen. Mit der von Microsoft und anderen Anbietern verfügbaren Software soll es möglich sein, Instant Messages und Mails über eine Funkverbindung zwischen den Tablet PC-Usern auszutauschen und gemeinsam an einem Dokument zu arbeiten, beschreibt HP das Einsatzgebiet.
Wolle der Anwender jedoch längere Dokumente verfassen wollen, könne der User ein Keyboard mit dem TC1000 verbinden und das Gerät wie einen herkömmlichen Laptop benutzen. „Was dabei herausgekommen ist, ist eine komplett neue Gerätekategorie mit einem neuen Formfaktor, den man sonst noch nicht gesehen hat“, wirbt HPs Vice President für Notebooks Ted Clark.
HP-Compaqs Tablet PC basiert nach eigenen Angaben auf einem Transmeta TM5800-Prozessor mit einem GHz, 256 MByte RAM, 10,4-Zoll Toucscreen-TFT, 20 GByte Festplatte und Wireless LAN-Funktionalität. Das Display soll eine Auflösung von bis zu 1024 mal 768 Pixel bringen. Das tragbare Multifunktionsbündel soll in den USA 1799 Dollar kosten.
HPs Preis ist rund 200 Dollar teurer als Compaqs Evo N200-Notebook, dass damit ersetzt werden soll. Der TC1000 wiegt vergleichbar zu Acers C102T oder Viewsonics V1100. HP-Deutschland nach wird es das Gerät in Deutschland ab der ersten Dezemberwoche für 2700 Euro mit einer zweijährigen Garantie geben.
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Tragbare und faltbare Rechenpower mit Berührungssensor: HPs erster Tablet PC heißt „TC1000“ (Foto: HP) |
ZDNet hat in einem ausführlichen News-Report die Nachrichten zur Fusion sowie die Links auf die wichtigsten Seiten der Gegner und Befürworter gesammelt.
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