Trotz IT-Krise und anhaltenden Problemen auf dem Arbeitsmarkt hat Stepstone zum dritten Mal in Folge ein positives operatives Ergebnis erwirtschaftet: Im dritten Quartal 2002 belief sich allerdings das EBITDA auf minus 1,2 Millionen Euro. Genauere Zahlen wollte das nicht börsennotierte Unternehmen nicht nennen.
Der Verlust vor Steuern und Abschreibungen konnte jedoch deutlich reduziert werden: Statt 1,2 standen vor einem Jahr noch 16,7 Millionen Euro Miese in den Büchern. „Die Doppelstrategie einer konsequenten Kostenreduzierung bei gleichzeitig erweiterter Reichweite und Serviceinnovationen für unsere Marktpartner macht sich zunehmend bezahlt“, kommentierte Vorstand Ralf Baumann die jetzt vorgelegten Zahlen.
Seine Firma habe derzeit rund 120.000 registrierte Abonnenten und etwa 110.000 Lebensläufe in der Datenbank. Mehr als 3700 Unternehmen nutzten in Deutschland die Online-Dienstleistungen von Stepstone für die Personal-Rekrutierung. ZDNet bietet in Zusammenarbeit mit Stepstone eine IT-Jobbörse an.
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