Der britische Mobilfunkkonzern Vodafone hat im ersten Halbjahr besser abgeschnitten als erwartet: Der Gewinn vor Abschreibungen stieg um 31 Prozent auf 2,2 Milliarden Pfund (3,45 Milliarden Euro). Der Umsatz erhöhte sich um 67 Prozent auf 14,9 Milliarden Pfund.
Sonderabschreibungen brachten Vodafone jedoch unter dem Strich erneut einen Milliardenverlust: Hier stand ein Minus von 4,3 Milliarden Pfund nach 9,7 Milliarden Pfund im ersten Halbjahr 2001. Insgesamt gab es Wertberichtigungen in Höhe von 4,5 Milliarden Pfund.
Betroffen war vor allem der mit Mannesmann D2 übernommene Festnetzbetreiber Arcor in Deutschland und Grupo Iusacell in Mexiko. Grund für den steilen Anstieg beim Umsatz sei vor allem die erstmalige Berücksichtigung der japanischen Töchter J-Phone und Japan Telecom, erklärte Vodafone.
Aber auch das Geschäft mit der Datenübertragung per Handy wuchs demnach kräftig: Hier wurde der Umsatz mit 1,7 Milliarden Pfund mehr als verdoppelt. Die Zahl der Abonnenten stieg seit September vergangenen Jahres um zwölf Prozent auf weltweit 107,5 Millionen Kunden. Für das im März ablaufende Gesamtjahr rechnet Vodafone mit einen Kundenwachstum von zehn Prozent.
Kontakt:
D2 Vodafone-Hotline, 0800/1721212
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