NEC European Supercomputer Systems (ESS) hat eine Hochleistungs-Server-Serie mit Intels (Börse Frankfurt: INL) 64-Bit-Prozessor Itanium 2 für Europa angekündigt. Die TX7-Serie soll Anfang 2003 erhältlich sein und zielt auf das Marktsegment für technische und wissenschaftliche Anwendungen wie beispielsweise Strömungssimulationen, Strukturanalyse, computergestütztes Design und Crashtest-Simulationen. Das Produkt kann mit Linux oder HP-UX betrieben werden.
Die TX7-Serie baut auf die Crossbar-Switch-Technik und eine schnelle Speichertechnologie auf. In der maximalen Ausbaustufe mit 32 Itanium 2 Prozessoren erreiche das System eine Rechenleistung von mehr als 100 Milliarden Gleitkomma-Rechenoperationen pro Sekunde (101,77 Gigaflops gemessen mit dem Linpack-Benchmark). Es nutzt einen PCI-X I/O-Bus, der laut NEC bis zu 112 Steckplätze für Peripherie- und Netzwerkkarten bedienen kann.
Das 32 CPU-System könne in bis zu acht Untersysteme mit je vier CPUs unterteilt werden. Die einzelnen Einheiten würden in diesem Falle auf Hardwareebene voneinander getrennt als eigenständige Computersysteme arbeiten. Auf diese Weise sei es möglich, Prozessorkapazitäten je nach Arbeitslast zuzuweisen.
Alle Hardwarekomponenten, einschließlich der CPUs und des Speichers, können angeblich im laufenden Betrieb ausgetauscht werden. Weitere Komponenten wie Serviceprozessor und Stromversorgung seien zudem redundant ausgelegt. Die TX7-Serie wird in Europa ab Anfang 2003 erhältlich sein. Über Preise schweigt sich NEC bislang aus.
Kontakt: NEC European Supercomputer Systems, Tel.: 0211/53690 (günstigsten Tarif anzeigen)
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