Auf dem PC-Markt herrscht flaches Wachstum, doch bei flachen Monitoren zeigt die Kurve steil nach oben: Der Markt für Plasma-Bildschirme wuchs im Bereich EMEA im dritten Quartal um 12,3 Prozent, so eine Studie des europäischen Marktforschungsunternehmen Interconnection.
Demnach wurden in Europa, im Nahen Osten und Afrika (kurz: EMEA) 46.987 Flachmänner verkauft. Im zweiten Quartal waren es noch 41.818 Stück. Laut der Studie kann sich die Branche auf „weitere beträchtliche Wachstumsperspektiven“ freuen.
Mit 23,1 Prozen oder 10.875 verkauften Plasma-Monitoren seien Großbritannien und Irland mit geringem Abstand noch immer der größte Markt. Der deutsche Anteil betrage 20,6 Prozent oder 9691 Stück. Erstmals sei der drittgrößte Markt Italien mit 4912 Plasma Monitore knapp vor Frankreich mit 4671.
Dennoch habe der schon vorhandene Konjunkturabschwung, vor allem am deutschen Markt, sehr viel Potenzial zerstört, so die Studie. Nach einem Wachstumsrückgang von 4,5 Prozent im zweiten Quartal sei im dritten Quartal noch immer ein Rückgang um 2,2 Prozent verzeichnet worden. So sank der professionelle Markt (Point of Information/Point of Sale) von 9103 auf 8914 Stück. Demgegenüber habe der Heimkinobereich vieles aufnehmen und kompensieren können, was der professionelle Bereich verloren habe. Ein Hauptgrund dafür ist der stetige Preisverfall bei Plasma Monitoren.
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