Der Halbleiterhersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat im Rahmen der heutigen Eröffnung des Neubaus für die Fakultäten Mathematik und Informatik der Technischen Universität München ein Wireless-Campus in Betrieb genommen. Intel hat die dafür notwendige WLAN-Infrastruktur zur Verfügung gestellt.
Dadurch soll es Studenten ermöglicht werden, drahtlos von jedem Ort des gesamten Campus-Geländes aus auf das Internet und die Lerninhalte ihres Studienganges zuzugreifen. Die Eröffnung des Wireless-Campus am Institut für Informatik sei ein weiterer Höhepunkt der langjährigen intensiven Zusammenarbeit zwischen der TU München und Intel, so das Unternehmen.
Bestandteil des Funk-Systems sind 90 Access-Points, 500 WLAN-PC-Karten sowie eine entsprechende Serverunterstützung, die einen ununterbrochenen Netzwerkzugriff garantieren soll.
Mit der Technik nach 802.11b-Standard sind theoretische Datenübertragungsraten von bis zu elf MBit/s zwischen Access Point und User-PC möglich. Mit der Technik sollen die Studenten ständig Zugriff auf E-Mail, Internet und andere Netzwerkressourcen haben.
Die Unterstützung für die TU München erfolgt im Rahmen des weltweiten Förderprogramms von Intel für Hochschulen. Die langjährige Zusammenarbeit zwischen der TU München und Intel unter Federführung von Professor Arndt Bode erfährt mit der Inbetriebnahme des Wireless-Campus eine weitere Intensivierung.
Erst heute hat Intel seinen neusten Desktop-Chip vorgestellt. ZDNet hat den Intel Pentium 4 mit 3,06 GHz und Hyperthreading bereits getestet.
Kontakt:
Intel, Tel.: 089/9914303 (günstigsten Tarif anzeigen)
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