Der Hersteller von Superrechnern Cray hat mit dem X1 seinen jüngsten Boliden vorgestellt. Er bringe es auf bis zu 52,4 Teraflops, sein Arbeitsspeicher sei 65,5 TByte groß. Um diese Leistung zu erreichen, arbeiten angeblich 4098 Cray-Prozessoren mit jeweils 800 MHz zusammen.
Zum Vergleich: der heute in Betrieb genommene schnellste Rechner Deutschlands, der „Hochleistungsrechner Nord“ (HLRN), erreicht mit 768 Prozessoren vom Typ Power4 „nur“ 4000 Milliarden Gleitkommaoperationen pro Sekunde, also 4000 Gigaflops. Es handelt sich um ein Regatta-System von IBM (Börse Frankfurt: IBM).
Der X1 wird zunächst an die US-Army ausgeliefert. Ein weiteres Exemplar geht nach Unternehmensangaben an das spanische Institut für Meteorologie. Im Oak Ridge National Laboratory (ORNL) des US-Energieministeriums läuft bereits eine Maschine. Kosten für das System: 8,5 Millionen Dollar, was angesichts von 20 Millionen Euro für den HLRN wenig erscheint.
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