Der Schauspieler Manfred Krug bedauert wegen der Verluste vieler Kleinanleger seine Werbung für die Telekom-Aktie (Börse Frankfurt: DTE) : „Ich kann mich überhaupt nicht darüber freuen, dass ich mich verwendet habe für eine Sache, die nicht geklappt hat; das ist kein gutes Gefühl“, sagte Krug der „Bild am Sonntag“. Dass viele Menschen mit der Aktie viel Geld verloren hätten, mache ihn „nachdenklich und traurig“.
Er selbst habe auch Telekom-Aktien gekauft. Dass er bis heute alle behalten habe, seien die „Watschen, die ich mir selber verpasst habe“, so Krug. Noch vor rund eineinhalb Jahren hatte sich Krug in einem Brief mit drastischen Worten gegen Aktionärs-Kritik an seiner Werbung verwahrt. Krug hatte einem enttäuschten Kleinanleger geantwortet, dieser habe „den Hals nicht voll kriegen können“, sonst hätte er die Aktie längst vor dem Kursverfall verkauft.
Zudem gab er in jenem Schreiben seine Erfahrungen mit einem Vers zum besten: „Manchmal stehen die Aktien hoch und manchmal steh’n sie niedrig; ein Auf und Ab, grad wie beim Arsch vom alten Kaiser Friedrich.“
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0800-3300700
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