US-Netzwerkhersteller Linksys hat mit der Wireless Ethernet-Bridge WET11 eine kabellose Netzwerklösung vorgestellt. Der 179 Euro teure Access Point ist ursprünglich für private und kleinere Büronetzwerke konzipiert und soll vor allem die Gaming-Community ansprechen.
Erstmals sollen sich mit Hilfe der WET11 Spielekonsolen wie Sonys (Börse Frankfurt: SON1) Playstation oder Microsofts (Börse Frankfurt: MSF) X-Box in ein Wireless LAN integrieren lassen. Wireless-fähig werde dadurch im Prinzip jede Hardware-Komponente, die über einen Ethernet-Port verfüge, also nicht nur Computer-Peripheriegeräte und Spielekonsolen, sondern theoretisch auch Stereo-Anlagen oder Ähnliches, so der Hersteller.
Durch Verwendung der Ethernet-Bridge sei man bei der Platzierung der Hardware flexibel, da man die Komponenten da aufstellen könne, wo man sie gerade brauche. Die integrierte Hochleistungsantenne sorgt laut Linksys für eine Reichweite von knapp 300 Metern.
Abhängig von der Signalstärke werde die Netzwerkgeschwindigkeit dynamisch zwischen 11, 5,5, zwei und einem MBit/s angepasst, um Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
Die WET11 ist kompatibel mit Komponenten nach IEEE 802.11b-Standard. Der Anwender benötige für den Einsatz keine zusätzlichen Treiber zudem unterstütze das Gerät WEP-Verschlüsselung mit 128 Bit.
ZDNet bietet im Special Jetzt umsteigen: Mobil mit 11 MBit/s ins Internet die wichtigsten Informationen, Tipps und Tools rund um Wireless LAN an.
KI-Funktionen beschleunigen die Erholung des PC-Markts. Der Nettogewinn legt um 44 Prozent zu, der Umsatz…
Googles App-Entwickler-Kit dient der Tarnung des schädlichen Codes. Der Sicherheitsanbieter Jamf hält die Schadsoftware für…
Ausgeklügelte Phishing-Kampagne verwendet eine weiterentwickelte Version der Rhadamanthys-Stealer-Malware.
Die EU-Kommission kritisiert die Verknüpfung von Facebook und dem hauseigenen Online-Kleinanzeigendienst. Sie sieht darin einen…
Fast zwei Drittel halten jedoch eine Umsetzung aller Vorgaben von NIS 2 bis Jahresende für…
Mit dem Dekryptor von Bitdefender können Opfer von Attacken mit der Shrinklocker-Ransomware Dateien wiederherstellen.