Microsoft (Börse Frankfurt: MSF) hat am 15. November den Schalter für den Online-Service X-Box Live umgelegt. Vorerst sollten nur in den USA und Kanada Anwender der Spielekonsole über das Netz mit einem 50 Dollar teuren Starter-Kit gegeneinander antreten können. Doch nicht jeder X-Box Fan kann sich in die Online-Welt von Microsoft einloggen.
Der 50 Dollar teure Service im Jahr kann nicht mit „Mod-Chips“-modifizierten Spielekonsolen genutzt werden. Mit Hilfe der Halbleiter können unter anderem illegal kopierte Spiele und eigene Software in der Konsole von Microsoft abgespielt werden. X-Box Live soll diese Chips erkennen und die entsprechenden Konsolen von dem Service ausschließen.
Zum Start von X-Box Live sollen sechs Spiele zur Verfügung stehen: Segas Sportspiele „NFL2K3“ und „NBA2K3“, Infogrames „Unreal Tournament“, Ubisofts „Ghost Recon“ sowie Microsofts „NFL Fever“ sowie „Whacked“. Wie früher berichtet, soll der Service in Europa erst am 14. März des kommenden Jahres starten.
Auch ein Dokument, das auf einer von Microsofts Online Foren publiziert wurde, bestätigt, dass der Dienst die Geräte auf die Mod-Chips hin überprüfe. Daraufhin soll die Seriennummer der X-Box gespeichert und dauerhaft von dem Dienst ausgeschlossen werden.
Zahlreiche Eigentümer der modifizierten Konsole beklagten, von dem Dienst ausgelockt worden zu sein. „Alles was ich weiß ist, dass ich zwei X-Boxes besitze
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