Immer mehr Jugendliche sind in Deutschland online. Die Zahl der PC-User untermauert dies: 93 Prozent aller 13- bis 19-Jährigen nutzen mindestens einmal pro Monat in ihrer Freizeit einen Computer, so eine die Ergebnisse der heute vorgestellten Studie „JIM 2002“ des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest.
Im Vergleich zum Vorjahr ist die Gruppe derjenigen, die mindestens einmal im Monat vor dem PC sitzen, um zehn Prozentpunkte auf 93 Prozent angestiegen. Deutlich erhöht hat sich aber vor allem die Zahl der Internet-Erfahrenen. Zählten im Jahr 2001 63 Prozent aller Jugendlichen zu dieser Gruppe, so sind es in diesem Jahr bereits 83 Prozent.
Während Jungen und junge Männer bisher immer den größeren Anteil an Internet-Erfahrenen stellten, haben Mädchen und junge Frauen stark aufgeholt und liegen erstmals mit Jungen und jungen Männern gleichauf. Nach wie vor zählt das Senden und Empfangen von E-Mails zu den am häufigsten ausgeübten Tätigkeiten im Netz.
Die Suche nach bestimmten Informationen und das Anhören von Musik- und Sound-Dateien folgen mit deutlichem Abstand. Insgesamt schöpfen männliche und ältere Onliner aber die Bandbreite möglicher Online-Aktivitäten mehr aus als weibliche und jüngere Nutzer.
Die ausführliche Dokumentation der JIM-Studie 2002 soll zum Jahresende vorliegen. Insgesamt wurden 1092 Jugendliche über ihre Computernutzung befragt.
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