Der weltgrößte Halbleiterhersteller Intel (Börse Frankfurt: INL) hat seine Celeron-Linie aufpoliert und zwei neue Prozessoren mit 2,2 und 2,1 GHz der Öffentlichkeit präsentiert. Das 2,2 GHz-Modell führt damit die Budget-CPUs in der Taktung an. Der 2,2 GHz-Processor soll im 1000-Bundle pro Stück 103 Dollar und die 2,1 GHz-Version 89 Dollar kosten. Damit sind wieder Preissenkungen für die bisherigen Celeron-Modelle sicher. Denn bisher kostete der Celeron mit 1,8 GHz und Northwood-Kern 149 Dollar im Großhandelspreismodell.
Die für den Value Desktop-Markt vorgesehenen Chips sind in 0,13-Mikron Technologie hergestellt und verwenden das 478-Pin Packaging. Mit 256 KByte L2 Cache und 400 MHz Front Side Bus unterscheiden sich die beiden Neulinge sonst aber nicht von den Vorgängermodellen.
Erst vor wenigen Tagen hatte Intel seinen Pentium 4 mit 3,06 GHz und Hyperthreading vorgestellt. Der Neuling, so hofft der Hersteller, soll den Kunden erstmals wieder einen Grund für einen neuen PC-Kauf geben.
Der Chip ist höher getaktet als alle vergleichbaren Prozessoren auf dem Markt und kommt mit einer als Hyperthreading bezeichneten Technologie. Anders als etwa bestimmte Server-Prozessoren von IBM (Börse Frankfurt: IBM), die auf einer Chipfläche physikalisch zwei identische CPU-Kerne enthalten, hat Intel dem Pentium 4 lediglich winzige Erweiterungen (Fünf Prozent größere Chipfläche als bisheriger Pentium 4-Prozessor ohne Hyperthreading) spendiert, die dem Betriebssystem zwei logische Prozessoren signalisieren. Dadurch soll der Prozessor besser ausgelastet werden und somit effizienter arbeiten.
Kontakt: Intel, Tel.: 089/991430 (günstigsten Tarif anzeigen)
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