Kurz vor Beginn der heißen Phase des Weihnachtsgeschäfts zeigen sich Deutschland Online-Shopper furchtlos: Nur 18 Prozent haben Angst, dass ihre Daten missbraucht werden könnten. Dies hat eine Umfrage von Mummert Consulting ergeben.
Fast die Hälfte der Weihnachts-Shopper sucht im Internet vor allem nach Geschenkartikeln wie Bücher oder CDs. Gekauft wird offenbar nur, was man kennt – schließlich lasse sich die im Web ausgesuchte Ware nicht anfassen, anprobieren oder auf Qualität prüfen. Dieser Aspekt stelle für 61 Prozent der Verbraucher den mit Abstand größten Nachteil beim Einkauf via Internet dar.
Rund ein Fünftel der Befragten will auf keinen Fall mehr als 50 Euro pro Einkaufsvorgang ausgeben und favorisiert demnach kleinere Artikel. Weitere 21 Prozent der Internet-Nutzer lehnen hingegen den Kauf von Geschenkartikeln über das Internet grundsätzlich ab; unabhängig vom Produkt und dessen Preis.
Beim Bezahlen setzen die Verbraucher vor allem auf bewährte Methoden: Der Großteil (57 Prozent) bevorzugt die konventionelle Rechnung. Weitere 31 Prozent zahlen am liebsten per Bankeinzug. Rund ein Fünftel lässt sich die bestellten Waren per Nachnahme liefern. Immerhin jeder Zweite hat keine Bedenken mehr, seine Kreditkartennummer beim Online-Shopping herauszugeben.
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