Novell (Börse Frankfurt: NVL) hat im vierten Finanzquartal (1. August bis 31. Oktober) einen Umsatz von 300 Millionen Dollar und einen Verlust von 25 US-Cents pro Aktie ausgewiesen. Als Grund gibt das Unternehmen eine Belastung in Höhe von 109 Millionen Dollar durch Abschreibungen auf Immobilienbesitz und geschäftliche Investitionen an.
Im gesamten Geschäftsjahr verbucht Novell damit Einnahmen von 1,13 Milliarden Dollar und einen Nettoverlust pro Aktie 68 US-Cents. Ohne die Ausgaben für Restrukturierungen und Integration sowie andere Belastungen wäre ein Gewinn von 45 Millionen Dollar beziehungsweise zwölf Cent pro Aktie in den Büchern gestanden, so Novell.
„Die Geschäftsentwicklung hat sich schneller verbessert, als wir dies für das vierte Finanzquartal erwartet haben“, kommentierte Finanzvorstand Jack Messman die Zahlen. In den USA betrug der Umsatz im vierten Finanzquartal 149 Millionen Dollar. Europa, der Nahe Osten und Afrika erwirtschafteten 111 Millionen Dollar. Der Raum Asien und Pazifik trug 23 Millionen Dollar bei, Kanada und die amerikanischen Staaten ausserhalb der USA 18 Millionen Dollar.
An der Börse reagierte man auf die Nachrichten weniger euphorisch: Nachbörslich verlor das Papier gestern elf Prozent, allerdings war sie im Tagesverlauf um 15 Prozent gestiegen. Am Freitag startete das Papier in New-York mit einem Minus von 20 Prozent bei knapp drei Dollar.
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