Die Pariser Regierung will dem hoch verschuldeten Telekomunternehmen France Télécom nach Informationen des „Figaro“ neun Milliarden Euro vorstrecken. Die ins Auge gefasste Kapitalerhöhung werde hingegen auf das kommende Frühjahr verschoben, berichtet die Pariser Tageszeitung in ihrer Mittwochsausgabe.
Für die Finanztransfers solle ein Zwischengesellschaft gegründet werden, in die der Staat seinen 54-prozentigen Anteil an France Télécom einbringen werde. Die Pariser Börse reagierte auf den Bericht mit einem Kursanstieg von gut vier Prozent auf 15,40 Euro je France-Télécom-Anteil.
Der „Figaro“-Bericht wurde offiziell nicht bestätigt. Sowohl der Unternehmenssprecher als auch das Finanzministerium lehnten eine Stellungnahme ab. Sie verwiesen auf die für den 4. Dezember angekündigte Zwischenbilanz zu den Umstrukturierungsplänen. Wegen der Rekordverschuldung von rund 70 Milliarden Euro war der langjährige France-Télécom-Chef Michel Bon Anfang Oktober entlassen und durch Thierry Breton ersetzt worden.
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