Die Bonner Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) arbeitet angeblich mit ungenauen Marktdaten. Dies führe regelmäßig zur Veröffentlichung von zu optimistischen Bewertungen der Wettbewerbssituation, so die „Wirtschaftswoche“.
Nach Berechnungen des Blattes lag das von der Regulierungsbehörde offiziell berechnete Marktvolumen 2001 von 63,4 Milliarden Euro in Wahrheit 12,5 Milliarden Euro niedriger. Der Marktanteil der privaten Festnetzgesellschaften erreiche nicht 27,9 Prozent, sondern lediglich 25,9 Prozent. Der Grund für die Differenz liege im Doppelt-Zählen der Umsätze durch den Regulierer. Dieser unterscheidet laut Wirtschaftswoche nicht zwischen Endkundenumsätzen und Vorleistungen, die Unternehmen untereinander erbringen.
Nach Berechnungen des vom Bundeswirtschaftsministerium finanzierten Wissenschaftlichen Instituts für Kommunikationsdienste sei der Unterschied besonders im Bereich des Mobilfunks frapierend: Würden dort die Doppelzählungen zwischen Netzbetreibern und Providern herausgerechnet, reduziere sich das Marktvolumen von offiziellen 23,5 auf real 18,4 Milliarden Euro.
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