Die schlechte Konjunktur bremst nicht nur Investitionen vieler Unternehmen sondern offensichtlich auch das Engagement und die Leistungsbereitschaft der Mitarbeiter. Das ist das Fazit der aktuellen Studie „Attraktive Arbeitgeber 2002“ der Unternehmensberatung Hewitt Associates.
Demnach hätten die Firmen nicht nur mit geringeren Umsatzzahlen zu kämpfen, sondern auch mit der sinkenden Motivation der Mitarbeiter. Stimmt die Angabe, so würden die befragten Mitarbeiter und Führungskräfte in 26 Unternehmen nur noch 48 von 100 Punkten im Bereich Engagement erhalten.
Im Jahresvergleich sei damit das Engagement um 20 Punkte gesunken. Grund für die Zurückhaltung sehen die Mitarbeiter in den gewaltig geschrumpften Ressourcen, die ihnen zur Verfügung stünden. Auch die eingeschränktere Karrieremöglichkeit dämpfen die Leistungsbereitschaft. Weiterer großer Hemmschuh ist die Angst um den Arbeitsplatz. Demnach habe knapp die Hälfte Befragten Unternehmen ihre Belegschaft bereits reduziert.
Auch in Sachen Weiterbildung sind deutsche Firmen im vergangenen Jahr sparsamer gewesen als das Nachbarland Österreich. Während deutsche Unternehmen durchschnittlich 909 Euro pro Mitarbeiter für die Fortbildung springen ließen, waren es in der Alpenrepublik 1630 Euro.
Positiv bemerkbar auf die Leistungsbereitschaft machen sich dagegen gute Arbeitsbedingungen, ein angenehmes Verhältnis zu Kollegen und ein interessantes Aufgabengebiet aus.
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