Mobilcom (Börse Frankfurt: MOB) hat im dritten Quartal einen Verlust von 2,9 Milliarden Euro (EBIT) bei Einnahmen von nur 518,8 Millionen Euro verbucht. In den ersten neun Monaten summieren sich damit die roten Zahlen auf 3,2 Milliarden Euro.
„Das gesamte UMTS-Vermögen (insbesondere Netzwerk und Lizenz)“ sei „vollständig abgeschrieben“ worden, begründen die Büdelsdorfer den Verlust. Die Abschreibung belaufe sich auf insgesamt 9,9 Milliarden Euro. Im Gegenzug sei ein Ausgleichsanspruch gegenüber France Telecom von 7,1 Milliarden Euro aktiviert worden, so dass das Ergebnis per Saldo mit 2,8 Milliarden Euro belastet wird.
Die Zahl der Kunden sei trotz der schwierigen Unternehmenssituation stabil geblieben: Die am Neuen Markt notierte Firma verweist auf 4,9 Millionen Mobilfunk-, 3,6 Millionen Call-by-call- und 900.000 Festnetz-Kunden.
ZDNet liefert in einem Spezial Aktuelles und Hintergründe zur Mobilcom-Krise.
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