Zittern bei AOL Deutschland (Börse Frankfurt: AOL): Glaubt man einem Bericht der „Süddeutschen Zeitung“, sollen 200 von 1400 Stellen gestrichen werden – damit müsste jeder siebte Mitarbeiter gehen. Betroffen von den Streichungen sollen vor allem Angestellte in der Online-Redaktion sein.
„Der Abbau wird signifikant sein“, erklärte der AOL-Deutschland-Chef Stanislas Laurent heute in einem Interview. Allerdings wollte er eine konkrete Zahl weder bestätigen noch dementieren. Erst „nach Abschluss der Überprüfungen“ könne man harte Fakten nennen.
Noch vor einem Jahr hat die deutsche Niederlassung Berichte über Massenentlassungen zurückgewiesen. Allerdings gestand der damalige Branchenzweite ein, dass „aufgrund von Umstrukturierungen insgesamt 50 Stellen in einzelnen Bereichen wegfallen“ müssten. Inzwischen wurde AOL von Freenet (Börse Frankfurt: FRN) überholt und ist nur noch drittgrößter Internet-Provider in Deutschland.
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AOL, Tel.: 040/361590 (günstigsten Tarif anzeigen)
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