Telefonieren wurde teurer, Surfen billiger – so lassen sich die heute veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes zusammenfassen: Die Preise für Telekommunikationsdienstleistungen aus Sicht der privaten Haushalte sind im November 2002 im Vergleich zum Vorjahr ein Prozent gestiegen. Damit hat sich die Preiserhöhung beschleunigt: Im Oktober und September 2002 hatten die Jahresveränderungsraten nur 0,9 und 0,7 Prozent betragen.
Preistreiber waren vor allem die Anschluss- und Grundgebühren, die sich um 4,7 Prozent erhöhten. Inlandsferngespräche und Auslandsgespräche waren um 0,5 beziehungsweise 4,9 Prozent teurer als im Vorjahr. Dagegen lagen die Preise für Ortsgespräche im Vorjahresvergleich um 2,7 Prozent niedriger.
Auch Handygespräche wurden billiger: Im Schnitt musste ein Prozent weniger gezahlt werden. Die Preise für die Internet-Nutzung lagen im November 2002 um ein Drittelprozent unter dem Niveau des Vorjahres.
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