50 Jahre nach dem Koreakrieg fliegen zwischen dem fernöstlichen Land und den USA wieder die Fetzen – wenn auch nur virtuell: Südkoreanische Aktivisten haben einen Cyber-Angriff auf das Weiße Haus gestartet. Eine Koalition von 130 Bürgerrechtsgruppen hatte dazu aufgerufen, mit unzähligen, zum selben Zeitpunkt abgesandten E-Mails den Computer-Server der US-Regierung in die Knie zu zwingen.
Eine erste Attacke sei jedoch auf Grund der US-Sicherheitsvorrichtungen nahezu wirkungslos geblieben, sagte ein Aktivist. Mit ihrem E-Mail-Angriff protestierten die Organisatoren der Aktion gegen den umstrittenen Freispruch von zwei in Südkorea stationierten US-Soldaten, die im Juni mit ihrem 50 Tonnen schweren Armeefahrzeug zwei einheimische Mädchen im Alter von 14 Jahren überfahren und tödlich verletzt hatten.
Ein US-Militärgericht hatte die Männer vor zwei Wochen vom Vorwurf der fahrlässigen Tötung freigesprochen. Die USA haben derzeit 37.000 Soldaten in Südkorea stationiert. Grundlage ist ein gegenseitiges Verteidigungsabkommen aus der Zeit des Koreakrieges (1950-1953).
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